Reportage – Necromorph | Aufnahmediskussion

Reportage – Necromorph | Aufnahmediskussion

Es geht in die heiße Phase!

Die Band Necromorph hat sich vor kurzem erneut zusammen gesetzt zum Diskutieren der Aufnahmen. Ulf hatte die Gelegenheit genutzt um einige Absprachen mit Kalli abzuhalten. Am PC haben die beiden darüber diskutiert, wie man am besten die Gitarren aufnehmen kann.

Ausserdem wurden auch bisherige Aufnahmen von Schlagzeug und Bass kritisch unter die Lupe genommen.

Necromorph sind eben echte Musiker und streben nach Perfektion. Man darf gespannt sein, was das neue Album hervorbringt. Ich glaube, das wird sehr gut!

Nachtrag:

Russland hat der Ukraine den Krieg erklärt. Es haben sich weltweit Grindcore Bands zusammen geschlossen und eine Compilation unter dem Namen „Grind4Ukraine vol. 1“ veröffentlicht. Auch Necromorph ist mit einem Song darauf vertreten. Bisher sind 2 weitere Compilations geplant.

Die Gelder werden direkt an United24 (eigenes Portal des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenski) und an Alex von GoodGuysGoGrind in Kiew gespendet, die direkt vor Ort für die medizische Versorgung und dem Wiederaufbau eingesetzt werden.

Reportage – Wie fühlt sich Alter an?

Reportage – Wie fühlt sich Alter an?

Bestimmt hast Du dir diese Frage auch schon mal gestellt.

Nur… wie lautet die Antwort auf diese Frage? Ist alt zu werden vielleicht gar nicht so schlimm wie wir uns das vorstellen?

Vielleicht hast Du ja auch schon mal gehört, dass einige große Angst vor der Rente haben. Angst davor, dass Sie allein rum sitzen und nichts mit Ihrer wertvollen Zeit anzufangen wissen. Und auch das Thema Altersarmut kommt immer wieder auf.

Wie ist es mit Schmerzen? Spricht man darüber, oder macht man daraus ein Geheimnis? Wie verbringt man die Tage? Wie nutzt man die Zeit? Auf was schaut man in seinem Leben gerne zurück? Oder bereut man eventuell Dinge oder auch Worte die man nicht getan oder niemals gesagt hat? Der Körper altert, aber bleibt die Seele jung? Was macht das Leben lebenswert? Gibt es einen Sinn im Leben? Wie geht man mit dem Thema Tod um? Wie verarbeitet man Gefühle der tiefen Trauer?

Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu bekommen, habe ich in den sozialen Medien rum gefragt, wer mir eventuell Kontakt zu alten Menschen verschaffen könnte. Ich selbst habe leider keine Großeltern mehr, denen ich diese Fragen stellen könnte.

Reportage- Necromorph | Klub Muzyczny Zoo

Reportage- Necromorph | Klub Muzyczny Zoo

Tach jesagt.
Heute berichte ich über das erste Konzert seit langem. Faces of Death. So hieß die Veranstaltung am 8. Januar 2022 in Stettin. Neben Necromorph, waren auch die Dudes von Jehacktet dabei!
Wir hatten uns zur gemeinsamen Abfahrt am ORWOhaus verabredet. Dort haben wir noch ein bisschen gequatscht, während die Autos mit dem Musik Equipment beladen wurden.
Wir sind ca 2h von Berlin nach Stettin gefahren. Wir sind regelrecht geflogen! Als wir in Polen ankamen, waren wir noch viel zu früh – die Location „Klub Muzycny Zoo“ war noch geschlossen – und deshalb sind wir kurzer Hand etwas essen gegangen.
Später in der Location hieß es dann erstmal alles aufbauen, dann geduldig warten und natürlich stand auch noch der Soundcheck auf der To-Do-Liste.
Um 19 Uhr öffneten dann auch die Tore vom „Klub Zoo“ für die Besucher. Nach  und nach füllte sich der Raum. Jehacktet hatte die Ehre den Abend musikalisch einzuleiten. Ich mag die Jungs wirklich sehr und feiere auch ihre Musik. Vor der Bühne fanden sich auch gleich ein paar Leute ein, die dazu getanzt und auch geheadbangt haben. Danach hatte noch die Band „Ashes“ ihren Auftritt. Im Backstage wurden währenddessen  Jehacktet, danach Necromorph interviewt. Die Musiker von Necromorph nutzen die lange Spielzeit von der Band „Ashes“ dazu, sich warm zu spielen. Und endlich betrat Necromorph die Bühne. Meine Aufgaben waren klar – 2 Videos sollte ich machen und den Rest des Konzerts fotografieren. Aber wer mich kennt, weiß ganz genau, dass ich bei guter Musik nicht lange stillhalten kann. Also habe ich mich dann auch noch unter die tanzende Meute gemischt. Hach wie hab ich das vermisst! Die Stimmung war wirklich sehr ausgelassen und wirklich alle Leute vor Ort hatten Spaß an diesem Abend.
Reportage – Necromorph | letzte Bandprobe vor dem Konzert

Reportage – Necromorph | letzte Bandprobe vor dem Konzert

Hey Leute!
Beim letzten Mal hatte ich ja die Neuigkeiten von dem Langzeitprojekt mit Necromorph bekannt gegeben.
Heute möchte ich euch gerne mehr über das Projekt erzählen.
Wie wir am 28.12.2021 bereits besprochen hatten, darf ich Necromorph  nun auf ein Konzert begleiten. Vorab nutzten die Member von Necromorph nochmal die Chance zu einer letzten Bandprobe vor dem Konzert. Natürlich hat man dort dann auch die Möglichkeit gehabt sich etwas besser kennenzulernen. Hier seht ihr nun die dort entstandenen Fotos.
Reportage – Bekanntgabe des Langzeitfotoprojekts

Reportage – Bekanntgabe des Langzeitfotoprojekts

Hey ihr Lieben.
Vor einer ganzen Weile war ich ja auf der Suche nach einer Kooperation für ein Langzeit- FOTO -projekt.
Nach vielen verworfenen Ideen, habe ich die Jungs von der Band Necromorph gefragt, ob sie nicht Interesse daran hätten, mit mir eine längere Zeit zusammenzuarbeiten.
Sie haben mich am 28.12. zu sich in den Proberaum eingeladen und dort konnten wir dann unsere gemeinsamen Ideen, Wünsche und Vorstellungen besprechen. Und letzendlich kamen Wir auf einen gemeinsamen Nenner und haben genaue Ziele festgelegt, die uns allen etwas bringen werden können.
Necromorph arbeitet gerade noch an einem neuen Album. Und auch da durfte ich dabei sein und den Schaffensprozess im Studio fotografisch begleiten. Einige Fotos davon könnt ihr im Anhang begutachten.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was aus dieser Kooperation noch alles entsteht und freue mich wirklich sehr darüber, dass ich mich gemeinsam mit den Jungs weiterentwickeln kann.
Als Interessierte Follower von Ansichtssache, hoffe ich doch sehr, dass Ihr mich auch auf diesem Weg begleitet.

Berlin – Impressionen einer Weltstadt

Berlin – Impressionen einer Weltstadt

Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands, steht als Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit einer Stadt, die die Stürme der Geschichte überstanden hat und als pulsierendes Zentrum von Kultur, Politik und Innovation hervorgetreten ist.
 
Lasst uns doch das Wesen Berlins ergründen – eine Stadt, die sowohl das Gewicht ihrer Vergangenheit als auch die Dynamik ihrer Gegenwart verkörpert. Die Skyline Berlins ist eine in Ziegel und Mörtel gemeißelte Erzählung, ein lebendiges Zeugnis für die transformative Kraft der Zeit. Die Gegenüberstellung architektonischer Stile, von der Grandiosität des Brandenburger Tors bis zu den modernistischen Linien des Berliner Hauptbahnhofs, spiegelt die Fähigkeit der Stadt wider, Tradition mit dem Zeitgenössischen nahtlos zu verbinden.
 
Die Berliner Mauer, einst eine physische Manifestation der Trennung, ist zu einem Symbol der Einheit und Freiheit geworden. Berlins Fähigkeit, Narben in Symbole der Widerstandsfähigkeit zu verwandeln, spiegelt seinen unbeugsamen Geist wider – einen Geist, den ich als Zeugnis für den unbesiegbaren Charakter der Stadt schätzen würde. Das Herz Berlins schlägt nicht nur in seinen ikonischen Wahrzeichen, sondern auch in den lebendigen Vierteln, die sein kulturelles Mosaik formen. Von den Straßen Kreuzbergs bis zum künstlerischen Viertel Prenzlauer Berg, Berlin lebt von seiner Vielfalt. Die kulturelle Szene der Stadt ist eine Leinwand, bemalt mit den breiten Strichen der Kreativität. Berlins Theater, Galerien und Straßenkunst verkörpern einen Geist des Experimentierens und der avantgardistischen Ausdrucksweise. Politisch trägt Berlin das Gewicht seiner historischen Bedeutung. Der Reichstag, mit seiner transparenten Kuppel, dient als Metapher für das Engagement der Stadt für Offenheit und demokratische Werte.
 
Gentrifizierung, soziale Ungleichheit und die Narben einer geteilten Vergangenheit sind Realitäten, die nicht ignoriert werden können. Berlins Weg zur Einheit ist ein fortlaufender Prozess.
 
Zusammenfassend tritt Berlin als eine Stadt der Widersprüche und Harmonien hervor. Es ist ein Ort, an dem Geschichte auf Moderne trifft, wo Vielfalt gefeiert wird und der Geist der Erneuerung spürbar ist. Berlin, in all seiner Komplexität, ist eine lebende Erzählung – eine Geschichte, mit Eloquenz, Präzision und einem Verständnis. Berlin ist nicht nur eine physische Stadt mit Gebäuden und Straßen, sondern ein Geflecht aus Erinnerungen, Träumen und der unablässigen Suche nach Identität und Bedeutung.
 
In Berlin verschmelzen die Zeiten. Die Stadt atmet Geschichte, während sie gleichzeitig den Blick fest nach vorn gerichtet hält, bereit, die Zukunft zu gestalten. Dieses Nebeneinander von Altem und Neuem, von Bewahren und Innovieren, macht Berlin zu einem einzigartigen Schauplatz menschlicher Bestrebungen. Die Bewohner Berlins spielen in dieser Erzählung eine zentrale Rolle. Sie sind die Protagonisten, die die Stadt mit Leben füllen, ihre Vielfalt prägen und ihre Geschichten weitererzählen. Jedes Individuum trägt ein eigenes Berlin in sich – ein Berlin der Erinnerungen, Hoffnungen und manchmal auch des Widerstands.
 
Die Herausforderungen, denen sich Berlin gegenübersieht, sind integraler Bestandteil seiner Identität. Die Auseinandersetzung mit sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten, die Bewältigung der Folgen der Gentrifizierung und der Umgang mit der eigenen geteilten Vergangenheit sind Prüfsteine, an denen sich der Charakter der Stadt zeigt.
 
Berlin ist auch ein Ort des Zusammentreffens – ein Treffpunkt für Menschen aus aller Welt, die in der Stadt ein neues Zuhause finden oder auf der Suche nach Inspiration sind. Diese globale Dimension Berlins, bereichert das städtische Leben und fördert ein Umfeld der Offenheit und des Austauschs. Die Stadt wird so zu einem Mikrokosmos der Welt, in dem sich globale Trends und lokale Traditionen begegnen.

Berlin, mit all seinen Widersprüchen, Herausforderungen und Chancen, ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie aus dem Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart, von Beständigkeit und Wandel, etwas Einzigartiges entstehen kann – eine Stadt, die nicht nur auf der Landkarte, sondern auch in den Herzen der Menschen verankert ist.